Sonntag, 10. Februar 2019

Mitbringsel: Ein Pilz ...

... namens Birkenporling

Statt eines Textes könnte ich doch mal eine Bildergeschichte „schreiben“.
So à la „Vater und Sohn“, welche die Betrachter – so wie früher in der Schule – in einen schönen Text transferieren.
Es geht, wie der Posttitel vorgibt, um einen Pilz, der uns, beginnend im Oktober 2015, monatelang beschäftigt hat.
Mal sehen, wem dazu die schönste Geschichte gelingt.














Wenn Sie sich zum „Birkenporling“ kundiger machen wollen, geben Sie das einfach als Suchbegriff in eine Suchmaschine ein.
Sie werden reichhaltig fündig!
In dem einschlägigen „Wikipediaartikel“ können Sie nachlesen, warum die Fanø-Pilzexpertin Gudde einen Birkenporling als Messerscheide verwendet, dass Ötzi zwei Birkenporlinge mit sich führte, und dass der Pilz in früherer Zeit, in dünne Scheiben geschnitten, als Bandage zur Wundheilung benutzt wurde.
Es muss also etwas dran sein an seiner antibiotischen Wirkung!

Nachtrag:
Zu jener Zeit weiß ein Versandhändler zu berichten, ein Kunde habe erstanden:


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen